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Für die Hälfte der Männer verläuft eine Chlamydieninfektion lange symptomfrei. Erst wenn die Erreger wandern, lösen sie schmerzhafte Entzündungen aus. Erfahre hier, wie Du frühzeitig eine Infektion erkennst.
Chlamydien bleiben oft über eine lange Zeit unbemerkt. Dabei treten beim Mann in 50% der Infektionen Symptome auf. Bei ersten Anzeichen wie einem Brennen oder Ausfluss sollte Man(n) also aufmerksam sein und einen Urologen aufsuchen oder sich gleich testen lassen. Je nachdem, wo die Chlamydien-Bakterien eine Entzündung auslösen, können im weiteren Verlauf ganz unterschiedliche Symptome auftreten. Wenn sich die Entzündung chronifiziert kann Unfruchtbarkeit drohen.
In 50% der Chlamydieninfektionen beim Mann treten Symptome auf, die allerdings zunächst unspezifisch sind und leicht übersehen werden. Bei folgenden Anzeichen solltest Du daher aufmerksam sein im Zweifel einen Test machen:
Nach diesen ersten Symptomen, können die Erreger in weitere Körperregionen wandern und dort auch nach einem längeren Zeitraum für Entzündungen mit spezifischen Symptomen sorgen.
Wenn Chlamydia-Bakterien in Kontakt mit den Schleimhäuten des männlichen Urogenitaltraktes kommen, bleiben sie häufig nicht am Eingang. Stattdessen breiten sich die Erreger aus und wandern häufig in die Harnröhre, die Prostata oder Nebenhoden, wo sie schmerzhafte Entzündungen auslösen können.
Die Erreger können neben dem Urogenitaltrakt in verschiedenen weiteren Körperregionen ansiedeln. Beim Oral- und Analverkehr gelangen die Bakterien in den Rachen, den Enddarm oder das Auge und können dort Komplikationen auslösen. Typische Symptome sind:
Diese komplizierten Infektionen sind nicht selten auch von unspezifischen Entzündungszeichen begleitet: Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Müdigkeit und Schwäche.
Bis nach einer Infektion mit Chlamydien die ersten Symptome auftreten, vergehen normalerweise 1-3 Wochen. In manchen Fällen kann es auch deutlich länger dauern. Es ist wichtig, Chlamydien in diesem frühen Stadium zu erkennen, da bei einer baldigen Behandlung mit Antibiotika Komplikationen und Spätfolgen gut verhindert werden können. Außerdem wird verhindert, dass die Bakterien weitergetragen werden.
Wenn die Chlamydieninfektion beim Mann länger unentdeckt und damit unbehandelt bleibt, können schwere Folgeerkrankungen auftreten. Nebenhoden- und Prostataentzündungen und Harnröhrenverengungen können die Zeugungsfähigkeit vermindern und im schlimmsten Fall zur Unfruchtbarkeit führen.
Das Krankheitsbild einer Infektion mit Chlamydien ist alles andere als einheitlich: Je nachdem wohin die Bakterien wandern, treten unterschiedliche Symptome oder sogar gar keine Beschwerden auf.
Chlamydien sind häufig ein heimlicher Begleiter: Bei bis zu 80% der genitalen Chlamydien-Infektionen der Frau treten keine Symptome auf. Aber auch leichte Auffälligkeiten wie azyklisches Bluten oder Ausfluss werden oftmals fehlinterpretiert oder ignoriert. Das ist problematisch, da auch bei schleichenden und vermeintlich harmlosen Verläufen eine Unfruchtbarkeit als Komplikation droht.
Ein weiteres Risiko: Die Geschlechtskrankheit wird unwissentlich an die Sexualpartner*innen weitergegeben. Deswegen muss der Partner oder die Partnerin bei einer Chlamydieninfektion auch immer mitbehandelt werden - ein Ansteckungs-Pingpong kann so vermieden werden.
Je nachdem, wo die Bakterien eine Entzündung auslösen, können unterschiedliche Symptome auftreten. Die ersten Anzeichen sind meist unspezifisch und unauffällig.
Erste Anzeichen von Chlamydien
Wenn Chlamydia-Bakterien über die Vagina in den weiblichen Körper gelangen, bleiben sie in der Regel nicht am Eingang. Stattdessen können die Bakterien wandern und so an der Gebärmutter, dem Becken oder dem Bauchfell Entzündungen hervorrufen. Je nach entzündeter Körperregion treten unterschiedliche Symptome auf:
Eine weitere häufig durch Chlamydien ausgelöste Infektion ist die Eileiter- und Eierstockentzündung, auch Adnexitis genannt. Die Verläufe sind unterschiedlich und rangieren von symptomfrei bis lebensgefährlich. Auch Unfruchtbarkeit ist eine mögliche Spätfolge. Anzeichen einer Eileiter- und Eierstockentzündung können wie folgt aussehen:
Neben der Vagina stellen auch andere Körperteile Eintrittspforte für eine Chlamydieninfektion dar. Über Oralverkehr oder Analverkehr gelangen die Bakterien in den Rachen, den Enddarm oder das Auge und lösen dort Komplikationen aus. Typische Symptome sind:
Zusätzlich können bei den verschiedenen Komplikationen von Chlamydien unspezifische Anzeichen von Entzündungen auftreten: Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Müdigkeit und Schwäche.
Bis nach einer Infektion mit Chlamydien die ersten Symptome auftreten, vergehen normalerweise 1-3 Wochen. In manchen Fällen kann es auch deutlich länger dauern. Es ist wichtig, Chlamydien in diesem frühen Stadium zu erkennen, da bei einer baldigen Behandlung mit Antibiotika Komplikationen und Spätfolgen gut verhindert werden können. Außerdem wird verhindert, dass die Bakterien weitergetragen werden.
Eine mögliche und viel gefürchtete Spätfolge von Chlamydien ist die Unfruchtbarkeit: Unbehandelte Chlamydieninfektionen des Urogenitaltrakts - egal, ob symptomfrei oder symptomatisch, zeigen in Studien einen eindeutigen Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit: Es wird geschätzt, dass in Deutschland etwa 100.000 junge Frauen aufgrund einer Chlamydieninfektion unfruchtbar sind².
Weitere mögliche Langzeitfolgen sind: